
Karel in Ruanda 3
Unser Bericht von Karel in Ruanda geht weiter:
Durch Corona durften die StraĂenkinder nicht mehr im Zentrum Ăźbernachten. Deshalb hat man sich tagsĂźber in kleineren Gruppen da getroffen wo sie leben, z.B. in Räumlichkeiten von Pfarreireien oder in Schulen. Nachts haben sie bei ihrer Familie oder einer Pflegefamilie geschlafen. Die Schule von Kimisagara, einem Stadtteil von Kigali, hat vier Klassenräume dafĂźr zur VerfĂźgung gestellt. 4000 SchĂźler werden an dieser Schule unterrichtet.
Heute war Abschlussfeier fßr mehr als 30 Kinder, die zwei Jahre, zusammen mit ihrer Familie, begleitet wurden und auf einen regulären Besuch der Schule vorbereitet wurden.
Der BĂźrgermeister war da, die Tanzgruppe der Schule hat getanzt, ein Kind hat gesprochen, eine Mutter stellvertretend fĂźr die Eltern und jedes Kind hat einen Rucksack mit Schulhefte und andere Schulsachen bekommen.