Familie de Fouchier (Familie de Fouchier)


Cameroon,
Obala

Fidesco Volontäre zurück von der Mission am 18. Juli 2024Projektmanagement und Zentraleinkauf

Nachdem wir schon als Ehepaar eine sehr reiche Mission erlebt haben, möchten wir nun als Familie diese Schule des Lebens, die Mission, besuchen

 

2011: Mission als Ehepaar  > 2022: Mission als Familie!

 

 

 

Elf Jahre nach ihrer Rückkehr aus dem Foyer de Tanjomoha, einem Projekt für Menschen mit Behinderung in Madagaskar, hat die beiden der Wunsch, noch einmal mit Fidesco auf Mission zu gehen, nicht losgelassen. Inzwischen haben sie fünf Kinder und mehrere berufliche bzw. geografische Veränderungen zwischen München und Turin hinter sich und sind nun mit ihrer Familie nach Obala in Kamerun ausgereist! Antoine und Maëlys sind von ihrem derzeitigen Leben erfüllt und möchten die Gaben und Gnaden, die sie erhalten haben, weitergeben, indem sie sich in den Dienst anderer stellen. Nach ihrem ersten Missionseinsatz möchten sie ihren Kindern Schönheit und (materielle) Einfachheit vermitteln, die Freude der Selbsthingabe, die im Alltag gelebt wird und im Glauben verwurzelt ist, aber auch Abenteuer und Vertrauen in die Vorsehung.

Für alle, die mehr von der Mission der Familie de Fouchier erfahren möchte haben wir die Missionsberichte hier als Download bereitgestellt. Bitte einfach anklicken:

 

     

Missionsbericht Nr. 1                         Missionsbericht Nr. 2

 

   

Missionsbericht Nr. 3                         Missiosnbericht Nr. 4

 

   

Missionsbericht Nr. 5                          Missionsbericht Nr. 6

 

Missionsbericht Nr. 7

 

Richtung Kamerun

 

Auf einer Fläche, die etwa 1/3 größer als Deutschland ist, hat Kamerun mindestens 250 ethnische Gruppen und ebenso viele Sprachen bzw. Dialekte! Fast 40% der Bevölkerung sind Christen. Obala liegt 40 km von der Hauptstadt Jaunde entfernt, was einer Fahrzeit von 1 ½ Stunden entspricht! Die Stadt hat 80.000 Einwohner und in der Diözese leben 800.000 Menschen … Die Diözese trägt vor Ort natürlich das religiöse Leben, aber auch die Bereiche Bildung, Gesundheit und Landwirtschaft. Bischof Sosthène arbeitet unter anderem daran, wirtschaftlich unabhängig zu werden, um seine Projekte effektiver zu den Armen zu tragen.

 

Ihre Aufgabe

Antoine ist für die Finanzen der Diözese zuständig, ein Posten, der vor Ort als „Prokurist“ bezeichnet wird. Maëlys arbeitet im zentralen Einkauf der Diözese, einer Einrichtung für die rund 50 Schulen und 60 Pfarreien.

 

 

 

 

Nachdem wir schon als Ehepaar eine sehr reiche Mission erlebt haben, möchten wir nun als Familie diese Schule des Lebens, die Mission, besuchen.
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